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NEWSLETTER 02/21


Liebe Freund:innen der HfMT,


HIGHLIGHTS IM FEBRUAR

Jan Zeimetz und Hauke Renken (Jazz-Studierende) <br>auf dem Dach der künftigen JazzHall
Jan Zeimetz und Hauke Renken (Jazz-Studierende)
auf dem Dach der künftigen JazzHall
Foto: Christina Körte

So heiter wie Jan und Hauke hier auf dem Dach der noch im Bau befindlichen JazzHall musizieren, locken uns die Veranstaltungen der kommenden Tage.

Verführerisch normal wirken Opernproduktion, Sinfoniekonzert und Theaterinszenierung und verströmen den Duft eines florierenden Drei-Sparten-Hauses. Und was wir unter strengsten Hygiene-Konzepten einstudiert haben, ist für Sie ganz bequem zu Hause erlebbar:

Am Freitag, den 12.2. gibt es Wagners Musikdrama „Das Rheingold“ mit den Sängerinnen und Sängern der Opernklasse in einer dem opera concisa-Format angepassten Version. Als große Sommeroper sollte das ganze Werk vergangenen Juni auf die Bühne und musste pandemiebedingt ausfallen.
Mit der detailliert geprobten Inszenierung unseres neuen Professors Christian Poewe, mit den durch Studierende der HAW entworfenen und fertig gestellten Kostümen und komplettem Bühnenbild erwartet uns nun eine leicht gekürzte, auf dem Steinway-Flügel begleitete Fassung, für das Streaming liebevoll eingefangen von unserem Webcast-Team.
Premierenfieber liegt definitiv in der Luft!

Das Hochschulorchester ist inzwischen erfahren im Pandemiebetrieb und spielt am 20.2. bereits sein sechstes Symphoniekonzert im Livestream. Auf dem Programm stehen Debussys „Prélude à l’après-midi d’un faune“, Beethovens „Eroica“ und als sicher interessantestes Werk des Abends Henri Dutilleux‘s „Sur la même accord“ für Violine und Orchester. Solist des ursprünglich Anne Sophie Mutter gewidmeten und 2002 uraufgeführten Werks ist der junge aus Wien stammende Geiger Maxim Tzekov, der zurzeit bei Prof. Tanja Becker-Bender studiert.

Unter dem treffenden Subtitel TROTZDEM wurden die diesjährigen Abschlussarbeiten im Fach Regie Schauspiel zusammengefasst und bewahrheiten sich doppelt: ein erster Anlauf wurde aus bekannten Gründen abgesagt, der zweite wurde nun in den Livestream gerettet und verdient ‚trotzdem‘ oder ‚erst recht‘ oder (noch besser) ‚umso mehr‘ Beachtung!
„Strandpenelum“ ist die letzte von fünf Regiearbeiten, die wir am 27.2. auf Kampnagel zeigen. Das Werk der jungen Regisseurin Nora Kühnhold ist eine Stückentwicklung für Jugendliche und junge Erwachsene, für Queers und Gangs, Fantifas, Lebens-, Lesben- und Lesekreise. Don’t miss!

Die Umstände ringen uns nach wie vor das Äußerste ab, aber was wir unter strengsten Vorkehrungen dennoch machen, nährt uns zutiefst und wir freuen uns, wenn wir dies mit Ihnen teilen können.
Nichts vermag mehr Kraft zu spenden als die sinfonischen Klänge eines Beethoven spielenden Orchesters, die in die kleinsten Ritzen dringen und jeden Winkel eines Raumes vermessen, durchleuchten, erfüllen und zum Blühen bringen.
Das trägt und ist über alle Zweifel erhaben.

Lassen Sie uns durch die Kunst verbunden sein!
Ihre HfMT

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Wir freuen uns auf ihren Besuch!

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