Diversity - nützliche Dokumente Test
Die HfMT Hamburg ist eine stark international aufgestellte künstlerische Hochschule. Studierende, Lehrende und Mitarbeitende kommen aus über 60 Ländern und sprechen dementsprechend viele unterschiedliche Sprachen. Sie erleben ihren Alltag in Hamburg und an der Hochschule unterschiedlich, denn die Vielfalt reicht über kulturelle, sozioökonomische und religiöse Hintergründe hinaus und umfasst auch individuelle Identitäten und Lebensweisen. Sie ordnen sich als Frauen oder Männer dem traditionellen Geschlechterbild zu oder agieren jenseits binärer Kategorien. Leben in heterosexuellen oder gleichgeschlechtlichen Beziehungen oder haben unterschiedliche Hautfarben und Körpermerkmale. Einige müssen mit unsichtbaren chronischen Erkrankungen oder physischen oder psychischen Einschränkungen leben. Unser Ziel ist es, allen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden an der HfMT eine diskriminierungsfreie Teilhabe am Hochschulleben zu ermöglichen.
Wichtige Dokumente - Variante 1
Diversity Management Konzept
Das Diversity Management Konzept der HfMT Hamburg ist aus der Mitte der Hochschule entstanden und wurde am 08.05.24 durch das Präsidium und den Hochschulsenat einstimmig beschlossen. Es stellt neben einer Bestandsanalyse zu Diversity- und Gleichstellungsthemen an der HfMT auch eine Bedarfsanalyse und konkrete Maßnahmen vor, zum Umgang mit der bereits vorhandenen Diversität und zur sozialen und kulturellen Öffnung mit einem Augenmerk auf Diversitätslücken.
Verhaltenskodex der HfMT
Dieser Verhaltenskodex bietet allen Mitgliedern und Angehörigen der HfMT eine Orientierung für den Umgang miteinander. Er ergänzt neben den Dienstpflichten grundlegende Prinzipien eines vertrauensvollen, fairen und respektvollen Miteinanders.
Antidiskriminierungsrichtlinie 11/23
Die HfMT Hamburg legt großen Wert auf einen respektvollen und fairen Umgang miteinander und duldet keine Form von Diskriminierung, Rassismus, Benachteiligung oder Gewalt. In dieser Richtlinie werden Handlungsoptionen wie das Beschwerdeverfahren, Beratungsangebote oder Meldewege für Betroffene aufgezeigt. Besonders in der künstlerischen Ausbildung, die von einem engen Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden geprägt ist, wird ein sensibler, achtsamer Umgang gefordert.
Gleichstellungszukunftskonzept
Das Gleichstellungszukunftskonzept der HfMT Hamburg verfolgt das Ziel, eine Umgebung zu schaffen, in der Gleichberechtigung und Diversität aktiv gefördert werden. Es umfasst mehrere zentrale Bereiche: Förderung von Frauen, Unterstützung aller Mitglieder (bspw. Vereinbarkeit von Studium und Familie) sowie Vielfalt und Inklusion. Es werden konkrete Maßnahmen und Unterstützungsangebote vorgestellt.
Frauenförderrichtlinie
Die HfMT will durch die 2005 beschlossene Frauenförderrichtlinie eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an der Hochschule sicherstellen und Benachteiligungen abbauen.
Nachteilsausgleich
Dieses Dokument umfasst Informationen zum Antrag auf Nachteilsausgleich für Studierende oder Studieninteressierte mit (sichtbarer oder unsichtbarer) Be_hinderung oder chronischer Erkrankung.
Leitfaden geschlechtersensible/inklusive Sprache
Dieser Leitfaden befasst sich mit einem geschlechtersensiblen bzw. -inklusiven Sprachgebrauch. Neben empfohlenen Formulierungen finden Sie zusätzlich Kontakt zu Ansprechpartner:innen bei weiteren Fragen.
guide gender-sensitive and -inclusive language
This guide addresses gender-sensitive and inclusive language use. In addition to recommended phrasing, it also provides contact information for further questions.
Information zur Änderung der Namens- und Geschlechtsangabe
Die Akzeptanz verschiedener Geschlechtsidentitäten umfasst nicht nur den sozialen Umgang, sondern auch formale Schritte. Hier finden Studierende und Beschäftigte der Hochschule Informationen zur Änderung der Namens- und Geschlechtsangabe.
Positionspapier + Handlungsempfehlungen der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen 2024
Das Positionspapier der RKM vom 09. Mai 2024 stellt eine deutschlandweite Positionierung der Rektor:innen aller Musikhochschulen zum Umgang mit Machtmissbrauch dar und formuliert konkrete Handlungsempfehlungen zur Prävention von Machtmissbrauch für die verschiedenen Bereiche einer Musikhochschule.
Handlungsempfehlung bukof
Die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Kunst- und Musikhochschulen vom 18. April 2023 zielen darauf ab, Studierende und Mitarbeitende besser zu schützen. Sie beinhalten zehn konkrete Maßnahmen, um Diskriminierung vorzubeugen und Betroffenen Unterstützung zu bieten.
Diversitätswörterbuch
Unter folgendem Link finden Sie ein Wörterbuch (Diversity Arts Culture Berlin), welches grundlegende Begriffe im Kontext von Diversität erklärt und versucht, eine Orientierung zu bieten. Auch Begriffe aus dem Kulturbetrieb werden erläutert.
Wichtige Dokumente - Variante 2
Wichtige Dokumente - Variante 3
Das Diversity Management Konzept der HfMT Hamburg ist aus der Mitte der Hochschule entstanden und wurde am 08.05.24 durch das Präsidium und den Hochschulsenat einstimmig beschlossen. Es stellt neben einer Bestandsanalyse zu Diversity- und Gleichstellungsthemen an der HfMT auch eine Bedarfsanalyse und konkrete Maßnahmen vor, zum Umgang mit der bereits vorhandenen Diversität und zur sozialen und kulturellen Öffnung mit einem Augenmerk auf Diversitätslücken.
Dieser Verhaltenskodex bietet allen Mitgliedern und Angehörigen der HfMT eine Orientierung für den Umgang miteinander. Er ergänzt neben den Dienstpflichten grundlegende Prinzipien eines vertrauensvollen, fairen und respektvollen Miteinanders.
Die HfMT Hamburg legt großen Wert auf einen respektvollen und fairen Umgang miteinander und duldet keine Form von Diskriminierung, Rassismus, Benachteiligung oder Gewalt. In dieser Richtlinie werden Handlungsoptionen wie das Beschwerdeverfahren, Beratungsangebote oder Meldewege für Betroffene aufgezeigt. Besonders in der künstlerischen Ausbildung, die von einem engen Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden geprägt ist, wird ein sensibler, achtsamer Umgang gefordert.
Das Gleichstellungszukunftskonzept der HfMT Hamburg verfolgt das Ziel, eine Umgebung zu schaffen, in der Gleichberechtigung und Diversität aktiv gefördert werden. Es umfasst mehrere zentrale Bereiche: Förderung von Frauen, Unterstützung aller Mitglieder (bspw. Vereinbarkeit von Studium und Familie) sowie Vielfalt und Inklusion. Es werden konkrete Maßnahmen und Unterstützungsangebote vorgestellt.
Die HfMT will durch die 2005 beschlossene Frauenförderrichtlinie eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an der Hochschule sicherstellen und Benachteiligungen abbauen.
Dieses Dokument umfasst Informationen zum Antrag auf Nachteilsausgleich für Studierende oder Studieninteressierte mit (sichtbarer oder unsichtbarer) Be_hinderung oder chronischer Erkrankung.
Dieser Leitfaden befasst sich mit einem geschlechtersensiblen bzw. -inklusiven Sprachgebrauch. Neben empfohlenen Formulierungen finden Sie zusätzlich Kontakt zu Ansprechpartner:innen bei weiteren Fragen.
This guide addresses gender-sensitive and inclusive language use. In addition to recommended phrasing, it also provides contact information for further questions.
Die Akzeptanz verschiedener Geschlechtsidentitäten umfasst nicht nur den sozialen Umgang, sondern auch formale Schritte. Hier finden Studierende und Beschäftigte der Hochschule Informationen zur Änderung der Namens- und Geschlechtsangabe.
Das Positionspapier der Rektorenkonferenz der Musikhochschulen vom 09. Mai 2024 stellt eine deutschlandweite Positionierung der Rektor:innen aller Musikhochschulen zum Umgang mit Machtmissbrauch dar und formuliert konkrete Handlungsempfehlungen zur Prävention von Machtmissbrauch für die verschiedenen Bereiche einer Musikhochschule.
Die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Kunst- und Musikhochschulen vom 18. April 2023 zielen darauf ab, Studierende und Mitarbeitende besser zu schützen. Sie beinhalten zehn konkrete Maßnahmen, um Diskriminierung vorzubeugen und Betroffenen Unterstützung zu bieten.
Unter folgendem Link finden Sie ein Wörterbuch (Diversity Arts Culture Berlin), welches grundlegende Begriffe im Kontext von Diversität erklärt und versucht, eine Orientierung zu bieten. Auch Begriffe aus dem Kulturbetrieb werden erläutert.