Das Institut
Das Institut für Musiktherapie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) widmet sich der Lehre und Forschung in den Feldern Musiktherapie, Inklusion und Diversität, Musik und Gesundsein sowie Musikmedizin.
Das Institut fasst die unterschiedlichen Handlungsfelder in Bezug auf Musiktherapie an der HfMT zusammen:
Neben der Lehre im Bachelor-, Master- und Promotionsbereich sind dies Forschungsaktivitäten, der Ausbau von Vernetzungs- und Kooperationsvorhaben und die berufliche Fortbildung von Musiktherapeut:innen für den Norden Deutschlands.
Musiktherapie ist eine wissenschaftsbasierte und zugleich musikalisch-künstlerisch fundierte Gesundheitsprofession, die in vielen klinischen und außerklinischen Anwendungsfeldern etabliert und international anerkannt ist. 2019 wurde Musiktherapie vom BMBF in die Kartierung der „Kleinen Fächer“ aufgenommen und damit als besonders förderungswürdig eingestuft (https://www.kleinefaecher.de/). Als eigenständiges psychotherapeutisch ausgerichtetes Behandlungsverfahren wird Musiktherapie zur Heilung oder Linderung seelischer, körperlicher und sozialer Leiden sowie zur Begleitung bei psychischen Krisen und in Belastungssituationen eingesetzt. Darüber hinaus spielt Musiktherapie in den Bereichen der Gesundheitsförderung und Prävention eine zunehmend wichtige Rolle.
Seit 2011 besteht eine enge Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), das als Lehrkrankenhaus für die Master-Studierenden fungiert. Der Kooperationsvertrag sieht neben der Lehre die Anbahnung und Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Musiktherapie vor. In zwei Drittmittelprojekten wurden etwa die Implementierung von Musiktherapie in die Psychoonkologische Ambulanz und die Entwicklung von Konzepten zur akustischen Umgebungsgestaltung in Krankenhauswarteräumen (HealingSoundscape) untersucht.
Darüber hinaus existieren Kooperationen u.a. mit dem Institut für Musiktherapie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, der Bar-Ilan-University, Israel, der Al-Quds Universität, Palästinensische Gebiete, der Zürcher Hochschule der Künste, L.u.M. Rostropovitch-Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Orenburg/Russische Föderation und der Metschnikov-Universität für Medizin, St.Petersburg.
Angesichts der aktuellen Situation positionieren wir uns an dieser Stelle ausdrücklich gegen die Unterstützer:innen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine - und nicht gegen Kolleg:innen sowie Studierende an russischen Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen, die über die jetzige Entwicklung genauso schockiert sind wie wir, sich für Frieden einsetzen u/o im Gesundheitsbereich die unmittelbaren psychischen Kriegsfolgen Ihrer Patient:innen in Russland musiktherapeutisch aufzufangen und zu lindern versuchen.
Im Januar 2022 startet in Kooperation mit dem Institut für Musiktherapie erstmals ein Zertifikatskurs "Supervision und Coaching mit künstlerischen Perspektiven" an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Schweiz. Diploma of Advanced Studies (DAS) (PDF)
Weitere Informationen zum Kurs finden Sie hier.
(Stand März 2023)
Video: Gesprächsrunde der Gründerväter >
Das Institut für Musiktherapie wurde im Jahre 1990 begründet (Gründungsdirektor: Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Hans-Helmut Decker-Voigt).
Erste Anfänge (1974-1990)
Vorausgegangen war die Entwicklung der akademischen Lehre der Musiktherapie seit 1974 durch Prof. Dr. Johannes Theodor Eschen (1973-1990, seit 1982 Vizepräsident der HfMT). Dieser wurde Anfang der 1970-er Jahre vom damaligen Fachbereichsleiter des FB 4 (Musikpädagogik) und späteren Präsidenten Prof. Dr. Dr. h.c. Herman Rauhe als erster Lehrbeauftragter für Musiktherapie nach Hamburg geholt. 1975 folgte dessen Berufung als Professor; 1977 wurde in Hamburg die erste hauptamtliche Professur für Musiktherapie in Deutschland eingerichtet, gefolgt von der ersten C4-Professur 1979.
1974 wurden erste Grundlagen gelegt für einen „Zusatzstudiengang Musiktherapie“ für Sonderpädagogik-Studierende, der schließlich 1984 unter Leitung von Dr. Wolfgang Mahns (1984-1989) strukturiert und etabliert wurde.
1978 übernimmt die HfMT Hamburg (personell vertreten durch Prof. Eschen in Zusammenarbeit mit Dr. med. Konrad Schily, Gemeinschaftskrankenhaus Witten Herdecke) die Verantwortung für den zweijährigen „Mentorenkurs Musiktherapie“, einer Ausbildung für Ausbilder, und legt damit den Grundstein für die Entwicklung der akademischen Musiktherapie in Deutschland.
1985 wurde der „Diplom-Aufbaustudiengang Musiktherapie“ als Modellversuch der Bund-Länder-Kommission eingerichte. Hierzu wurde Prof Dr. Dr. h.c.mult. Hans-Helmut Decker-Voigt an die Hochschule berufen.
Institutsgründung und weitere Meilensteine (1990-2010)
1992 Gründung des „Arbeitskreises aller Musiktherapie-Ausbildungen im staatlichen Terziärbereich“ (AMA)
1993 Einrichtung des Promotionsstudiengangs
1993 Einrichtung einer Forschungsstelle für Musiker:innen-Krankheiten
1996 Ausrichtung des 8. Weltkongresses für Musiktherapie
1998 Integration der Forschungsstelle für künstlerische Therapien (Prof. Dr. med. Peter Petersen)
1999 Gründung der Forschungsstelle MusikMedizin (mit Prof. Dr. med. Ralph Spintge)
Um den Jahrtausendwechsel kam es zum Umzug in eigene Institutsräume im von den Eheleuten Greve gestifteten Neubau.
2001 Gründung der halbjährlich erscheinenden Zeitschrift Musik und Gesundsein
2008 Umwandlung des Diplomstudiengangs in ersten Masterstudiengang Musiktherapie
Neue Wege und Verbindungen in die Hochschule hinein (2010-2020)
Auf die Emeritierung von Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Decker-Voigt folgten 2010 in der Institutsleitung Prof. Eva-Maria Bleckwedel (zunächst kommissarische, später Tandem-Institutsleitung 2010-2017) und ab 2013 Prof. Dr. Eckhard Weymann (seit 1986 Dozent, seit 1990 stellvertretender Direktor des Instituts Musiktherapie, 2013-2020 Tandem-Institutsleitung).
In dieser Zeit war die Institutsleitung v.a. in der Vernetzung in die Hochschule hinein aktiv: So übernahm die Institutsleitung wichtige Funktionen z.B. bei der Gründung des Vertrauensrats, in der Funktion als Dekanatsleitung und Gleichstellungsbeauftragten, durch die Mitgliedschaft im Hochschulsenat. In ihrer Amtszeit wurden wichtige Grundlagen gelegt für eine theoretische Fundierung der Musiktherapie auf der Basis der Phänomenologie, u.a. durch das Konzept der Morphologischen Musiktherapie.
Auch wurde mit der Gründung des „Arbeitskreis Musiktherapie HfMT und UKE“ die Grundlage gelegt für eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), das seit 2011 als Lehrkrankenhaus des Instituts fungiert.
2012 erste Forschungswerkstatt unter Leitung von Prof. Dr. Weymann, Prof. Bleckwedel, Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Decker-Voigt
2014 Kooperation mit der Medical School Hamburg für den Aufbau der dortigen Bachelorstudiengänge in den künstlerischen Therapien
2015 Tagung 25 jähriges Institutsjubiläum „Begegnungen – MusiktherapeutInnen und ihre Identität“
2016 gemeinsame Seminare Musiktherapie-Medizinstudierende, ausgezeichnet 2013 mit dem „Gunter-und-Juliane-Ribke-Preis für hervorragende Leistungen auf den Gebieten der Allgemeinen Musikerziehung und der Musik- und Instrumental-Pädagogik“
Parallel Entwicklung des interdisziplinäre Lehr- und Forschungs-Projekt „Healing Soundscape“, das 2016 einen Preis im Wettbewerb „Ausgezeichnet!“ der Claussen-Simon-Stiftung gewinnen konnte.
2018 Gründung der Arbeitsstelle für Musik und Gesundheit
2018 erste Praxiswerkstatt unter Leitung von Prof. Karin Holzwarth, die 2017 in Nachfolge von Prof. Bleckwedel ans Institut berufen wurde (seit 2018 stellvertretende Institutsleitung)
Seit 2020: Das Institut in Frauenhand
2020 Tandem-Institutsleitung Prof. Karin Holzwarth & Prof. Dr. Dorothee von Moreau
2021 Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Medical School Hamburg, u.a. Ausrichtung des Symposion „Crossover“
2022 Gründung des Centrums für Musikmedizin und Musiktherapie am UKE und Ausrichtung der ersten science & sounds conference.
2023 Überreichung des Hamburger Lehrpreises der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung an das Kernteam des Instituts (Karin Holzwarth, Dorothee von Moreau, Nicola Nawe, Gitta Strehlow)
2023-2027 Aufbau der Musiktherapeutischen Instituts- und Lehrambulanz, MIA am Uniklinikum Eppendorf im Rahmen des BMBF geförderten Verbundvorhabens ligeti zentrum (beteiligte Hochschulen TUHH, HAW, UKE unter Federführung der HfMT)
2025 Ausrichtung der European Music Therapy Conference gemeinsam mit der Medical School Hamburg und der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft

Nach mehrjähriger Tätigkeit als Kirchenmusiker und Dozent für Orgelspiel und -improvisation studierte J. Th. Eschen mit einem Stipendium der Stiftung Volkswagenwerk/Evangelisches Studienwerk 1972/73 an der Guildhall School in London Musiktherapie und wurde 1974 auf eine Professur für Musiktherapie an die Musikhochschule berufen. Bis zu seiner Pensionierung 1990 war er der einzige Lehrstuhlinhaber dieses Fachs in Deutschland.
1978 übernahm er gemeinsam mit Dr. med. Konrad Schily (Gemeinschaftskrankenhaus Witten/Her-decke, später Universität Witten/Herdecke) die Verantwortung für den zweijährigen „Mentorenkurs“ (Ausbildung der Ausbilder), finanziert durch das Wissenschaftsministerium des Landes NRW unter Johannes Rau.
J. Th. Eschen ist es zu verdanken, dass 1980 das Zusatzstudium Musiktherapie für Sonderpädagog:innen an der HfMT eingerichtet wurde; 1985 folgte die Einrichtung des Diplomaufbaustudiengangs Musiktherapie, 1987 die Gründung und Herausgabe der Buchreihe „Hamburger Jahrbücher – Musik und Kommunikation“.
Von 1982-1990 war Eschen Vizepräsident der Hochschule. Hier widmete er sich u.a. der Entwicklung eines Promotionsverfahrens und der Einrichtung des Instituts für Musiktherapie sowie der Entwicklung und Betreuung eines Studienberatungssystems und der Belange von Menschen mit Unterstützungs-bedarf und Behinderungen.
Das Wirken Eschens war geprägt durch die Entwicklung und Einrichtung der neuen und wichtigen Disziplin Musiktherapie als künstlerischer Psychotherapie in Praxis, Forschung und Lehre. Er stellte dabei die frei improvisierte Musik in das Zentrum musiktherapeutischen Begleitens von Patient:innen. Darüber hinaus förderte J. Th. Eschen die nationale und internationale Weiterentwicklung der Musik-therapie. Seit 1998 wird alle zwei Jahre der J. Th. Eschen-Preis ausgeschrieben, um den sich Nach-wuchsforscher:innen aus der Musiktherapie bewerben können. Viele Jahre hatte J. Th. Eschen den Vorsitz der Deutschen Gesellschaft für Musiktherapie (DGMT – heute DMtG) inne, die ihn mit dem Ehrenvorsitz für sein Lebenswerk ebenso ehrte. 1998 erteilte die Hochschule ihm die Ehrendoktorwürde.

Nach seinen Tätigkeiten an der Fachhochschule in Düsseldorf und parallel zur Tätigkeit als Forschungs-beauftragter an der Medizinischen Hochschule Hannover kam Prof. Decker-Voigt 1978 als Lehrbeauf-tragter Professor für Musiktherapie an die HfMT Hamburg. Von 1985-1989 hatte er eine C3-Professur an der HfMT inne, bevor er dann 1990 mit einer C4-Berufung die Nachfolge von Prof. Dr. Eschen antrat und die Leitung des neu gegründeten Instituts für Musiktherapie übernahm.
Bis zu seiner Emeritierung 2010 gestaltete Prof. Decker-Voigt die Geschicke des Instituts. 1993 errichtete er ein Doktorand:innenkolloquium im neuen Promotionsstudiengang und gründete die Forschungs- und Beratungsstelle für Musiker:innen-Krankheiten; 1998 integrierte er die Forschungs-stelle für Künstlerische Therapien unter Leitung von Prof. Dr. med. Peter Petersen in Kooperation mit der Herbert-von-Karajan-Stiftung ins Institut und gründete 1999 gemeinsam mit Prof. Dr. med. Ralph Spintge die Forschungsstelle Musikmedizin. 1996 brachte er den Weltkongress Musiktherapie mit 2000 Teilnehmenden aus 52 Ländern nach Hamburg. Darüber hinaus gründete er weitere Studiengänge u.a. in Ungarn, der Schweiz, Russland und Taiwan.
Prof. Dr. Decker-Voigt erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Ehrenprofessor der L. u. M. Rostro-povich-Hochschule für Musik Orenburg/Rus (2007), Ehrendoktor der Kunstwissenschaften ebenda (2009), seit 2016 Ehrendoktor der Medizin der Staatl. Medizinischen Universität Orenburg. Er ist Ehren-präsident der Ungarischen Musiktherapie-Vereinigung, Ehrenmitglied der Assoziation der Ärztlichen und Psychologischen Psychotherapeuten mit Sitz in St. Petersburg (Staatl. Med. Metschnikov-Universität) und erhielt die Ehrenmedaille der ELTE-Universität Budapest. Weitere Ehrungen durch die Tallinn University, Estland, die Women University Japan.
Bis zu seinem Rückzug 2020 war Decker-Voigt weiter in der Lehre tätig. Seine zahlreichen Lehrbücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Er wurde zuletzt anlässlich seines 80. Geburtstags in einer Feierstunde an der HfMT für sein unermüdliches Wirken im In- und Ausland geehrt.
Veranstaltungen
Veranstaltungen im Sommersemester 2025:
16.05,2026 16:00-20:00 Uhr: 41. Forschungswerkstatt im Seminarraum Musiktherapie
Anmeldung: sabine.sieg@hfmt.hamburg.de
European Music Therapy Conference 2025. Anmeldung unter
https://www.emtc2025.de/
21.07.-23.07.2025, Pre-Conferences an der Medical School Hamburg
23.07.-27.07.2025, European Music Therapy Conference EMTC 2025 an der HfMT Hamburg
*** we are looking forward to seeing you all *** we are looking forward to seeing you all ***
Projekte
Der Forderfonds aus der Kooperation zwischen UKE, Dekanat Lehre, und HfMT, Institut Musiktherapie, unterstutzt Lehrangebote, welche die Fahigkeiten zur Interdisziplinaritat und professioneller Personlichkeitsbildung starken. Dabei wird besonderer Wert auf wissenschaftliche Begleitforschung gelegt, d.h. auf die Evaluation und wissenschaftliche Auswertung dieser Lehrangebote sowie moglicher beeinflussender Faktoren.
Hier finden Sie:
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen!
Vom 01.01.2023-31.12.2027 wird das Verbundprojekt LIGET-Zentrum in Kooperation mit der Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) sowie der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) umgesetzt. Das Institut für Musiktherapie verantwortet darin das Cluster Musik und Gesundheit, in welchem in interdisziplinärer Vernetzung musikbezogene Angebote entwickelt werden, die zur Gesundheitsförderung beitragen. Zu den vier Teilvorhaben des Clusters gehören
- TV 1 Aufbau einer Musiktherapeutischen Instituts- und Lehrambulanz (MIA): Entwicklung und Bereitstellung ambulanter musiktherapeutischer Angebote zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlergehen. Aufsuchende Angebote für Menschen, die in bisherigen Versorgungsstrukturen zu wenig oder nicht adäquat erreicht werden
- TV 2 Healing Soundscapes (HSS): Verbindung von akustischer Ökologie mit musikalischen Konzepten: Verbesserung des Wohlbefindens durch positive Beeinflussung der klanglichen Umgebung (Soundscape) in Krankenhäusern. Integration einer immersiven, mehrkanaligen Raumklanginstallation in mehreren Räumen des neu zu errichtenden Herz- und Gefäßzentrums am UKE
- TV 3 Musiker:innensprechstunde am UKE (MSpSt): Behandlung von Beschwerden, die durch das Musizieren ausgelöst werden. Ausbau den bestehenden Angebots und Erweiterung des Adressat:innenkreises
- TV 4 Gesundheitliche Prävention in der Instrumentalen Ausbildung (GPIA): Entwicklung eines präventiv-medizinisch fundierten Übungskonzepts für Musiker:innen Übertragung von biomechanischen Analysemethoden in die Instrumentaldidaktik
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des LIGETI-Zentrums.
Die nächste Konferenz der European Confederation for Music Therapy EMTC findet 2025 in Hamburg statt: Die Hochschule für Musik und Theater (HfMT), Medical School Hamburg (MSH) und die Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft (DMtG) richten die Konferenz gemeinsam aus und erwarten ca. 600 Gäste aus ganz Europa und darüber hinaus.
Musik und Gesundheit
Innerhalb des Instituts befindet sich die Arbeitsstelle Musik und Gesundheit, die sich in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) der Prävention, Behandlung und Forschung zur Gesunderhaltung beim Musizieren und Auftreten widmet.
Kontakt
Prof. Karin Barbara Holzwarth
Institutsleitung Musiktherapie+49 40 209494282karin.holzwarth@hfmt-hamburg.de
Prof. Dr. Dorothee von Moreau
Institutsleitung Musiktherapie+49 40 428482-278dorothee.von.moreau@hfmt-hamburg.de
Sabine Sieg-Greitsch
Fachbüro Musiktherapie+49 40 209494224sabine.sieg@hfmt.hamburg.de