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Collage der Gäste Carsten Broda, Tobias Kratzer und Jörg Dräger
© Robert Haas, Jörg Dräger, Hernandez für Behörde für Kultur und Medien

Institut KMM im Gespräch

Hamburgs Oper der Zukunft - ein Jahrhundertprojekt im Gespräch
Dienstag, 16.12.2025 20:00 HfMT, JazzHall

Es ist das wohl größte kulturpolitische Entwicklungsprojekt Hamburgs seit der Elbphilharmonie – und wird ähnlich intensiv diskutiert: Auf dem Baakenhöft in der HafenCity soll bis Mitte der 2030er Jahre ein neues Opernhaus entstehen. Mitte November hat eine Jury den Entwurf des Architekturbüros Bjarke Ingels Group ausgewählt. Ein neues Zuhause für die traditionsreiche Hamburgische Staatsoper, weitgehend finanziert durch die Kühne-Stiftung und nach Fertigstellung als Schenkung an die Stadt übergehend.
Was bedeutet dieser geplante Neubau für Hamburg als Musikstadt? Welche künstlerischen und kulturpolitischen Visionen verbinden sich mit ihm? Wie kann dieser Neubau die Rolle der Oper innerhalb der Stadtgesellschaft verändern? Was bedeutet es, wenn eine private Stiftung ein öffentliches Kulturhaus finanziert – welche Chancen eröffnet diese Konstellation, welche Herausforderungen gibt es? Wie kann aus einem solchen Projekt ein Ort für alle entstehen?

Das Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) und die Prof. Dr. Ernst Langner Stiftung laden Sie ein, über diese und weitere Fragen zu Hamburgs neuem kulturellen Großprojekt mit folgenden zentralen Akteuren ins Gespräch zu kommen:

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
Dr. Jörg Dräger, Geschäftsführender Stiftungsrat der Kühne-Stiftung
Tobias Kratzer, Intendant der Staatsoper Hamburg

Das Gespräch moderiert die Journalistin und Moderatorin Charlotte Oelschlegel.
Im Anschluss an das Gespräch laden wir Sie zu einem informellen Austausch ein.

Eintritt frei

Anmeldung bis 14.12.2025 über eventbrite, vorbehaltlich Verfügbarkeit.

Eine Veranstaltung des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der HfMT Hamburg und der Prof. Dr. Ernst Langner Stiftung.