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Katharina Alsen

Informationen

  • Adresse: Theaterakademie / Wiesendamm 26 22305 Hamburg
  • E-mail: katharina.alsen@hfmt-hamburg.de
  • www.katharinaalsen.com
    (externer Link, die HfMT ist nicht für den Inhalt verantwortlich)
  • Aufgabe: Wissenschaftliche Mitarbeiterin
  • Raum: Wiesendamm - Wiesendamm - Raum 2.16e
  • Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
  • Mitglied von: Theaterakademie

Lebenslauf

Studium in Literaturwissenschaft, Theologie und Philosophie an der Universität Hamburg sowie in Kunstgeschichte und Visual Culture an der University of Oxford. Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes und des DAAD. Anschließend Stipendiatin am Internationalen Graduiertenkolleg „InterArt“ und beim DAAD-Netzwerk „Principles of Cultural Dynamics“ der Freien Universität Berlin mit einem Projekt zu Intimität und Gewalt in den performativen Künsten der Gegenwart. Begleitende Forschungsaufenthalte an der Universität Kopenhagen, Universität Stockholm und der Chinese University of Hong Kong. Seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Theaterakademie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Publikationen

  • MONOGRAFIE
  • Nordische Malerei. Im Licht der Moderne, Katharina Alsen & Annika Landmann, München 2016.
  • Übersetzungen: Nordic Painting. The Rise of Modernity, London & New York: 2016 | La peinture nordique. Á la lumière de l'art moderne, Paris 2016.
  • HERAUSGABE
  • Bruch – Schnitt – Riss. Deutungspotenziale von Trennungsmetaphorik in den Wissenschaften und Künsten, Katharina Alsen & Nina Heinsohn (Hg.), Berlin 2014.
  • ARTIKEL
  • „Transozeanisches Verschwinden. Aale als Motiv und Material in SIGNAs Performance-Installation ‚Die Ruhe‘ (2021)“, in: Tierstudien 23 (2023), S. 112–125 [Peer Review].
  • „Resistant Reindeers. Human-Animal Relations and Cultural Self-Appropriation in Sámi Art and Literature“, in: Beastly Modernisms. The Figure of the Animal in Modernist Literature and Culture, Saskia McCracken & Alex Goody (Hg.), Edinburgh 2023, S. 159–178.
  • „Trichotillotechne. Das Paradox schmerzhafter Kunst und die Ästhetik ausgerissener Haare in immersiven Performances von SIGNA“, in: Gegenständliche Poetiken des Haares, Elena Casanova, Lilli Hölzhammer & Helen Moll (Hg.), Berlin & Boston 2023, S. 35–52.
  • „Charismatische Insekten? Maja Lundes ‚Bienes historie‘ (2015) und die Narrative der Honigbiene auf der soziozoologischen Skala“, mit Eline D. Tabak, in: Tierstudien 21 (2022), S. 110–121 [Peer Review].
  • „Living (in) Spider Webs. More-than-Human Intimacy in Installation Art by Tómas Saraceno“, in: Communicating the Anthropocene. Intimate Relations, Alexa M. Dare & C. Vail Fletcher (Hg.), Lanham 2021, S. 73–77.
  • „Das Parasitäre als ästhetisches Prinzip. Eine materielle Betrachtung von Insekten in ‚Parasite‘ (2019)“, in: Tierstudien 18 (2020), S. 85–96 [Peer Review].
  • „Nähe auf Distanz? Kuratierte Zeitgenossenschaft und Paradoxien der Historiographie von Gegenwartskunst“, in: Bruch – Schnitt – Riss, Katharina Alsen & Nina Heinsohn (Hg.), Berlin 2014, S. 421–457.
  • „Deutungspotenziale von Trennungsmetaphorik. Interdisziplinäre Perspektiven“, mit Nina Heinsohn, in: Bruch – Schnitt – Riss, Berlin 2014, S. 1–37.
  • „Entgrenzte Intimsphären. Poetiken des Blicks und Inszenierung von Erinnerung in Emine Sevgi Özdamars ‚Der Hof im Spiegel‘“, in: Heimat – Räume. Komparatistische Perspektiven auf Herkunftsnarrative, Jenny Bauer, Claudia Gremler & Niels Penke (Hg.), Berlin: 2014, S. 57–73.
  • REZENSIONEN
  • Rezension zu „Litteratur inter artes. Nordisk litteratur i samspill med andre kunstarter, Unni Langås & Karin Sanders (Hg.), Kristiansand 2016“, in: European Journal of Scandinavian Studies 50.1 (2020), S. 222–231.
  • „Transnordische Projektionen. Bernd Brunner laboriert in ‚Die Erfindung des Nordens‘ an der kulturhistorischen Rekonstruktion einer diffusen Kategorie“, in: Literaturkritik.de (2020).
  • KULTURJOURNALISTISCHE ARBEITEN (Auswahl)
  • „Wo sich Eisbär und Hase gute Nacht sagen“ | „Ein kleiner Totentanz“, in: Seitenbühne (2023).
  • „Kunst ist das, was man draus macht. Theater in Zeiten multipler Ko-Präsenzen“ | „Von institutionellen Klempner:innen. Widerstände Praktiken im Umgang mit Diversität“, in: Zwoelf 27 & 26 (2020).
  • „Therapie wider Willen“, in: Nachtkritik.de (2018)
  • „In der Versenkung“ | „Glossar der Gleichzeitigkeiten“ | „Ist dein Gaul tot, steig ab“ | „Szenische Guerilla-Girls“ | „Yeah, Let's Intervene“ | „Hören Sie Ihr Bauchgefühl?“ | „Im Magentalabyrinth“ | „I... wie Immersion“ | „N... wie Nebel“ | „O... wie offener Raum“, in: Theatertreffen-Blog.de (2018 & 2017).