Skip to main content

Prof. Frank Böhme

The content on this page was translated automatically.

Informations

Lebenslauf

Frank Böhme, geboren 1963, Studium der Pädagogik und Musik in Berlin und Leipzig. Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg für Angewandte Musik. 2009-2011 Dekan und Leiter des „Studium fundamentale“ Programms an der HafenCity Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung Hamburg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Interferenzen zwischen Musik, Kunst und Wissenschaft, Theorie und Praxis der Inter- und Transdisziplinarität.

Seit 2010 Forschungs- Lehrschwerpunkt: Kultur- und Musikgeschichte Ostasiens mit dem Fokus auf Korea, Japan und Vietnam.

Seit 2022 Professur für Theorie und Praxis außereuropäischer Musik.

Publikationen

  • Veröffentlichungen (Auswahl):
  • „In Stein gehauen. Ein musikalisches Lapidarium“ in: Festschrift für Joachim Weidler, Weidler Verlag, Januar 2016.
  • „Auditive Mobilmachung. Musik und Propaganda.“ in: Krieg und Propaganda 14/18. Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstelung im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. 2014.
  • „Künstlerische Wissensbildung. Überlegungen zum impliziten Wissensbegriff in der künstlerischen Forschung.“ in: Studium generale der Universität Düsseldorf. (im Erscheinen)
  • „Auf Horchposten. Zu-Weg- und Hinhören im Ersten Weltkrieg.“ In: Svensson, Jenny (Hg), Die Dynamik kulturellen Wandels. Essays und Analysen.; Schriften des Instituts für Kulturelle Innovationsforschung, 2013.
  • Ganz Ohr sein. Über das Hören in der Antike. In: Böhme, Frank; Krause, Peter (Hgg.), ZWOELF_Essay, Die Denkhefte Nr. 1. Hochschule für Musik und Theater Hamburg. 2012
  • „Vom Rauschen verdeckt. Über die auditive Verschleierung.“ In: Heister, Hanns-Werner (Hg) Mimesis, Mimikry, Simulation. Tarnung und Aufdeckung in den Künsten vom 16.-21. Jh., Musik/Gesellschaft/Geschichte Bd.6; Weidler Verlag, 2012.
  • „Tönende Technik“ in: Musik-Kontexte-Festschrift für Hanns-Werner Heister, Hrg. Phleps, Thomas und Reich, Wieland; Monsenstein und Vannerdat, 2011.
  • „Stille – Trauma und Musik nach dem 2. Weltkrieg“ in: Hondrich, Curt, Vererbte Wunden-Traumata des 2. Weltkriegs-die Folgen für Familie, Gesellschaft und Kultur, Pabst Science Publishers, 2011.
  • „Die Geschichte des Studium Generale“ in: ZWOELF, Hochschulzeitung der HfMT
  • „Der bewegliche Rahmen der Erkenntnis“ in: Innovation aus Tradition-Festschrift für Hermann Rauhe, Schott Mainz, 2010.
  • „Stumme Stimmen – Von der Präsens der Absenz in der Musik“ in Lindner, Ute und Patrick, Huber, Kunstzeitschrift ‚Copyright’ 2009.
  • „Lexikonbeitrag über Hans Heinz Stuckenschmidt“ in : Kopitsch, Franklin, Brietzke, Dirk Hamburger Biografie, Band 4, Wallenstein 2008
  • „Hans Heinz Stuckenschmidt-Komponist und Musikschriftsteller in Hamburg“ in: Ex-pressionismus in Hamburg um 1920, Ausstellungskatalog des Museums für Kunst und Gewerbe, 2006.
  • „Musik und Architektur – Harmonie und Proportion“ in: Ein unguter Ort-doch besser als die Welt, 2003.